Ein High End Grill von Weber, Napoleon oder Outdoorchef gehört heute schon fast zum guten Ton für jeden Grillfan. Und wer am Grillrost etwas auf sich hält, will natürlich auch perfekt gebratene Grillgerichte auf den Teller zaubern können. Für Einsteiger eine Herausforderung. Oder haben Sie schon einmal versucht, beim Grillen von Steaks einen definierten Gargrad aus dem Bauch heraus auf den Punkt zu treffen? Ja – und wie hat das Ergebnis ausgesehen?
Wäre die Antwort ein verlegenes „Naja“ gewesen, würden wir Ihnen einen kleinen Tipp geben. Greifen Sie doch das nächste Mal einfach zu einem Grill- und BBQ-Thermometer. Speziell beim Einstieg stellt sich die Frage, was ein Grillthermometer für Eigenschaften mitbringen muss.
Zwischen rare und well done
Grundsätzlich ließe sich mit jedem handelsüblichen Fleischthermometer grillen. Das Problem: Zum Ablesen müssen Sie jedes Mal den Grilldeckel lüften – und bringen damit Ihren Grill „durcheinander“. Aus unserer Sicht sind Grillthermometer mit Funkübertragung zwischen Messfühler und Basisstation deshalb ideal.
Einmal ins Fleisch gesteckt, können Sie nicht nur in Ruhe den Überblick behalten. Dank der Sendeleistung dürfen in der Küche letzte Vorbereitungen für das Eintreffen der Gäste usw. getroffen werden.
Was ist beim Grillthermometer noch wichtig? Neben der Anzeige der Kerntemperatur ist eine Überwachung der Temperatur in der Garkammer wichtig. Beide Werte vermitteln Ihnen genau jene Infos, die Sie brauchen. Inzwischen fast schon Standard sind Funktionen, die Sie den zum Fleisch passenden Gargrad auswählen lassen. Hier übernimmt quasi das Thermometer die Kontrolle und macht sich akustisch bemerkbar, wenn die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.
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